Fokus auf die Entwicklung 21. Februar 2019 Der aus der Medizintechnikforschung kommende Dr. Stefan Preißer verstärkt das Entwicklungsteam der Photonic und bearbeitet das dynamische Umfeld der optischen Technologien. Licht ist ein einzigartiges Werkzeug, und die Grenzen dessen, was es leisten kann, sind noch lange nicht erreicht. Speziell in der Medizintechnik sind innovative Lichtquellen durch ihre Vielseitigkeit fixer Bestandteil modernster Geräte. Diese werden immer komplexer, und dadurch ändern sich auch die Anforderungen für Entwickler und Hersteller wie der Photonic. „Lichtquellen und Module werden vermehrt direkt in Kundensysteme integriert. Mechanische Abmessungen, Kühlkonzepte oder elektronische Schnittstellen müssen dementsprechend von Beginn an als Teil des Gesamtsystems berücksichtigt werden. Daher intensiviert sich gerade in der Entwicklung die Zusammenarbeit mit unseren Kunden, für die wir mehr und mehr als ‚Consultant‘ bei technischen Problemstellungen agieren. Sie profitieren von den engen Kontakten, die wir zu großen LED-Herstellern pflegen, und bekommen dadurch direkten Zugang zu Neuerungen und ersten Samples. Diese Vorteile sollen ebenso wie die TRM und die Kompetenzen unserer Technik-Abteilung künftig noch intensiver als Teil unseres Portfolios dargestellt werden“, betont Photonic-Geschäftsführer Thomas Köbel. Die Auftragsentwicklung ist bei Photonic in den Händen eines breit aufgestellten Teams aus Konstrukteuren, Elektronik- und Optikentwicklern. Besonderes Augenmerk legt dieses auf professionelles Projektmanagement, das interne und externe Ressourcen koordiniert. Um auf Kundenanforderungen in Zukunft noch schneller reagieren zu können, verstärkt Dr. Stefan Preißer seit Ende letzten Jahres das Team. Er bringt langjährige Erfahrung aus der physikalischen Messtechnik sowie Biomedizin mit. In seiner neuen Funktion als Projektleiter Optik verantwortet er unter anderem die Entwicklung neuer Beleuchtungskonzepte basierend auf Kundenspezifikationen. Auch die Auswahl und Validierung geeigneter Lichtquellen und optischer Systeme sowie das Technologie-Scouting für neuartige Lichtquellen zur Nutzung in zukünftigen Beleuchtungsmodulen fallen in seinen Aufgabenbereich. „Aus der Medizintechnik-Forschung kommend finde ich es spannend, in einem Unternehmen mitzuarbeiten, das Ideen nicht ‚nur‘ zu Papier bringt. Photonic arbeitet an sehr innovativen Projekten führender Medizintechnikfirmen, die ich in Zukunft weiter entwickeln darf.“ Neben der umfangreichen Entwicklungsleistung und der sehr guten Kundenbindung weiß Preißer eine weitere Stärke der Photonic zu schätzen: die Verzahnung mit der WILD Gruppe. „Ihr Produktions-Know-how ist für eine schnelle und reibungslose Umsetzung von Entwicklungsprojekten hin zu einem Produkt entscheidend.“