In den vergangenen 50 Jahren hat sich die WILD Gruppe ein starkes wirtschaftliches, personelles und technologisches Fundament aufgebaut. Dieses bietet das notwenige Maß an Sicherheit, um agil, offen und voller Tatendrang visionäre Ideen voranzutreiben.

Es gibt nicht viele Unternehmen, die seit 50 Jahren krisenerprobt am Markt bestehen – und das mit mehr Zukunftskraft denn je. Im Gegenteil. Die Coronapandemie hat zahlreiche Betriebe regelrecht ausgebremst. WILD hingegen konnte diese Krise bisher gut meistern. Zurückzuführen ist das nicht zuletzt auf ein spezielles „Immunsystem“ der Gruppe, das schnell und agil auf neue Anforderungen reagiert. Unter Beweis stellt der Systempartner diese Innovationskraft und Resilienz, indem er dank ausgeklügelter Prozesse sowie innovativer Co-Working- und Kommunikations-Tools höchste Versorgungssicherheit für seine Kunden gewährleistet.

Dieser Wille zur Veränderung und zum Erfolg ist fest in der DNA der WILD Gruppe verankert. Ebenso wie die Tatsache, dass der Auftragsfertiger ohne eigene Produkte die Kundeninteressen in den Fokus stellt. Dass man selbst für die speziellsten Anforderungen punktgenaue Lösungen anbietet, ist dem einzigartigen Mix an Kompetenzen geschuldet. Die kluge Zusammensetzung der Teams, in denen sowohl Mitarbeiter, die das Unternehmen und die Zielmärkte lange kennen, als auch junge Experten, die neue Ideen einbringen, Hand in Hand arbeiten, trägt ebenfalls dazu bei.

Das ist auch ein Grund, weshalb die WILD Gruppe in den letzten zwei Jahrzehnten ihre Entwicklungskompetenzen stark ausweiten und den Technologieausbau vorantreiben konnte. „Wir haben die Ressourcen in der Optik-Entwicklung vervielfacht sowie die Simulationskompetenz und Softwareentwicklung unter anderem für medizintechnische Normanforderungen
signifikant ausgebaut. Die Auftragsbücher sind voll, und darauf können unsere Mitarbeiter sehr stolz sein“, betont CTO Wolfgang Warum.

SOLIDE WIRTSCHAFTLICHE BASIS
Die Mitarbeiter aller vier WILD-Standorte waren es auch, die über die letzten Jahrzehnte eine solide wirtschaftliche Basis aufgebaut haben. Diese ist mitentscheidend, die Coronakrise gut zu meistern. „WILD hat in den vergangenen 22 Jahren nie rote Zahlen geschrieben und kann mit ruhigem Gewissen in die Zukunft blicken“, gibt sich CFO Michael Wratschko zuversichtlich.

„Diese wird geprägt sein von einer noch stärkeren Digitalisierung und der Tatsache, dass Kunden sehr schnell auf Änderungen am Markt reagieren werden. Daher beschäftigen wir uns intensiv mit den Themen Agilität und Volatilität, um neue Prozesse und Ideen rasch zu implementieren“, gibt CEO Josef Hackl einen Ausblick. „Schnell entscheiden anstatt auf lange Planungszyklen zu setzen, wird ebenso gefragt sein wie das Erschließen neuer Zielmärkte – beispielsweise Bildgebende Verfahren in der Medizintechnik. Technologisch gesehen wird die Software mehr und mehr Funktionen der Geräte übernehmen und die Miniaturisierung der optischen Lösungen voranschreiten“, ist CTO Wolfgang Warum überzeugt. Optische Messmethoden werden in vielen Branchen ganz neue Möglichkeiten und damit auch für WILD neue Türen öffnen.

KUNDEN SETZEN AUF PROBLEMLÖSER

Die WILD Gruppe ist nicht nur für die hohen technologischen Anforderungen gerüstet. Kunden wollen in Zukunft auf Partner zurückgreifen, die ganzheitliche Lösungen anbieten. Einzelne Arbeitsschritte abzudecken ist zu wenig. Gefragt sind Problemlöser, die ein individuell abgestimmtes Gesamtpaket und ein funktionierendes Netzwerk anbieten. „Als solchen sehen wir uns. Wir möchten dank des proaktiven Know-how-Ausbaus in unseren Zielmärkten, unserer hohen Agilität, dem intensiven Kundenkontakt und dem Zusammenhalt unserer Mitarbeiter auch in den kommenden Jahrzehnten dem Anspruch als most trusted Partner gerecht werden,“ betonen die drei Geschäftsführer unisono.