Teambuilding extrem 02. Juni 2017 WILD Mitarbeiter gingen beim Grazathlon 2017 gemeinsam an ihre Schmerzgrenzen und stellten sich der ungewöhnlichen sportlichen Herausforderung. Die 10 Kilometer lange Strecke der wohl härtesten Sightseeing-Tour der Welt hat sie an ihre mentalen und physischen Grenzen gebracht, aber auch zusammengeschweißt. Die WILDen Athleten Reinhold Kordesch, Kerstin Petritsch, Silvan Luschnig, Stefanie Frager, Markus Kampl, Bernhard Viertlmayer und Herwig Arzberger stellten sich gemeinsam mit 4.000 Sportbegeisterten aus 30 Nationen dem Grazathlon 2017. Ein Parcours, der den Teilnehmern nicht nur einen enormen Kraftaufwand, sondern auch koordinative Fähigkeiten, Ehrgeiz und vor allem Teamgeist abverlangte. Die 260 Stufen hinauf auf den Schlossberg zu überwinden, war dabei noch eine der leichtesten Übungen. Künstliche Hindernisse mit den vielversprechenden Namen „Wildwechsel“, „Monkeyland“, „Rock the Wall“ und „Volles Rohr“ mussten in Rekordzeit bezwungen werden. Wie man 2,5 Meter hohe Holzwände erklimmt, weiß Stefanie Frager, WILD Front Office Managerin, jetzt aus eigener Erfahrung: „Ohne gegenseitige Unterstützung hätten wir das nicht geschafft. Jeder hat mitgeholfen. Wir haben uns gegenseitig raufgezogen, hochgeschubst, angefeuert und motiviert.“ Völlig ausgepumpt, dreckverschmiert und von den Strapazen gezeichnet, kamen die sieben WILDen Grazathleten nach 1 Stunde und 36 Minuten im Ziel an. „Wir haben uns alle umarmt und gefreut! Es war ein unbeschreibliches Feeling, gemeinsam, als Team, Arbeitskollegen und mittlerweile Freunde, so viel erreicht zu haben“, freut sich Frager. WILD Teamleiter Montage Medizintechnik Reinhold Kordesch, der die „Top-Truppe“ im Vorfeld gecoacht und zu Lauftreffs motiviert hat, ist sich sicher, dass sie beim Grazathlon 2018 wieder fix am Start sein werden. Dann vielleicht sogar mit mehreren WILD Teams.