Business Developer Joachim Enengl weiß, wie man Innovationen erfolgreich auf den Weg bringt. Im Rahmen seines Keynote-Vortrages gab er Einblicke in das breite Anwendungsspektrum und technische Know-how der WILD Gruppe. 

„Entwickler treffen Anwender“ lautete das Motto auf der W3+ Fair/Convention Rheintal, der interdisziplinären Netzwerkmesse für die Hightech-Branchen Optik, Elektronik und Mechanik, die kürzlich in Dornbirn stattfand. Gefragt waren hier Best Practice Beispiele, die einen direkten Wissenstransfer ermöglichen. Einblick in solche Erfolgsbeispiele gab Joachim Enengl, Business Developer bei Photonic, im Rahmen seines Keynote-Vortrages „Optische Systeme – vom Menschen zur Maschine“. Von der millimetergenauen Erfassung hunderte Meter entfernter Objekte bis hin zur Sichtbarmachung mikroskopischer Unterschiede mittels Fluoreszenz – ohne optische und photonische Systeme wäre unsere moderne Welt nicht vorstellbar. Und in all diesen Bereichen haben WILD und Photonic umfassende Erfahrung. Auch Beleuchtungssysteme spielen bei solchen innovativen Technologien eine entscheidende Rolle. „Mittels strukturierter Beleuchtung wird exaktes 3D-Scanning erst möglich. Denn in Kombination mit Hyperspektralkameras können so zusätzliche Informationen über die Beschaffenheit von Objekten, Gebäuden oder ganzen Landschaften generiert werden. Intelligente Algorithmen machen Veränderungen im Verlaufe der Zeit sichtbar – sei es der Reifegrad eines Apfels, die Feuchtigkeit im Mauerwerk oder die Auswirkungen des Klimawandels“, informierte Enengl über das breite Anwendungsspektrum.

„Die starke Vernetzung der WILD Gruppe mit ihren WIN (WILD Integrated Network) Partnerunternehmen verschafft uns Einblicke in verschiedenste Anwendungen von optischen und photonischen Technologien. Deshalb können wir Trends besonders früh erkennen und unser Know-how in den entsprechenden Bereichen konzentriert vertiefen. Diese vernetzte Arbeitsweise schafft Synergien mit denen wir unseren Kunden direkte Brücken zu innovativen Konzepten bauen“, resümiert Enengl.