Wenn man buchstäblich im gleichen Boot sitzt und der Team-Spirit passt, kann man selbst die brenzligsten Situationen überwinden und am Ende die Nase vorne haben. Das bewies die WILD Bay-Mannschaft beim diesjährigen Drachenbootrennen am Pirkdorfer See.

Denn in einem an Spannung kaum zu überbietenden dritten Rennlauf sorgte das WILD Bay-Team für eine Schrecksekunde und versenkte fast sein Outrigger-Boot. „Mit vereinten Kräften konnten wir es jedoch wieder stabilisieren und sogar noch den ersten Platz in dieser Runde erzielen“, so Eduard Nedelcu, WILD Invoicing & Logistics. Etwas holprig verlief auch das erste Rennen, worauf die Sitzplatzordnung im „20-Mann und Frau-Boot“ reorganisiert wurde. Das neue „Setup“ zeigte Wirkung und so konnten die WILD Bay-Rettungsschwimmer im Anschluss drei Rennen in Folge für sich entscheiden. „Man lernt hier sehr schnell, dass Einzelleistungen nicht so viel bringen, wie die Koordination aller Ruderer. Denn nur wenn alle im Gleichtakt paddeln, nimmt man ordentlich Geschwindigkeit auf“, so das Resümee von Business Developer Wolfgang Stiegmaier.

Am Ende zeigten sich alle mit dem Einzug ins Finale und dem vierten Platz überaus zufrieden. „Die Stimmung unserer Mannschaft war zu jedem Zeitpunkt positiv. Ich glaube sogar, dass wir das lauteste Team am ganzen Pirkdorfer See waren“, beschreibt Stiegmaier den Zusammenhalt der aus allen Unternehmensbereichen bunt zusammengewürfelten WILD Mitarbeiter.

Ein großes Lob gab es auch für die Veranstalter, die mit dem bereits sechsten Drachenbootrennen und 400 Teilnehmern ein Event der Extra-Klasse auf die Beine gestellt haben. Vom Palastzelt über einen Kinder-Funpark mit Riesenrad und Segways bis hin zu einer spektakulären Flyboard-Show war alles dabei. „Wir waren von der Stimmung vor Ort begeistert. Daher sind wir im nächsten Jahr wieder fix mit dabei“, so Team-Kapitän Robert Stuck aus der Montage.