Die härteste „Sightseeingtour der Welt“ brachte 21 WILD-Athleten an ihre körperlichen Grenzen. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen: die Muskeln und das Zusammengehörigkeitsgefühl wurden ordentlich gestärkt.

Wenn sich völlig ausgepumpte, dreckverschmierte und von den Strapazen gezeichnete Läufer in den Armen liegen, kann das nur eines bedeuten: Man hat den „Grazathlon – beat the city“ erfolgreich bezwungen. Unter den 4.342 Finishern haben auch 21 ambitionierte WILD-Athleten ihre persönliche Komfortzone verlassen und sich der härtesten „Sightseeingtour der Welt“ erfolgreich gestellt. Sie gingen als die „WILDschweine“ an den Start und waren mit ihren eigens gebrandeten Lauf-Shirts „sponsored by WILD Group“ echte Hingucker. Angefeuert von ihrem persönlichen Fanclub nahmen sie die insgesamt 18 Hindernissen mit bezeichnenden Namen wie „Murnockerl XXL“, „Hupf in Gatsch“, „Double Trouble“ oder „Rock the Wall“ mit viel Enthusiasmus und Teamgeist in Angriff.

Insgesamt war die Veranstaltung top organisiert. Ein sportliches Event der Extraklasse, bei dem WILD heuer bereits zum zweiten Mal vertreten war. „Die Hindernisse waren sehr fordernd, aber im Team haben wir sie bravourös gemeistert“, blickt Business Developer Wolfgang Stiegmaier stolz zurück. „Ich bin noch immer überwältigt, dass wir heuer mehr als doppelt so viele Mitarbeiter motivieren konnten, mitzumachen. Das ist für mich die perfekte Teamveranstaltung. Jeder hilft hier jedem!“, freut sich Teamleiter Reinhold Kordesch. Für den Spaßfaktor sorgte u.a. Nico Konstantinovics aus der Montage Medizintechnik mit seinem Bananenkostüm. Die Teilnahme am Grazathlon 2019 ist für die Ausnahmesportler bereits fix.