Heidelberg Engineering Vertriebsmitarbeiter aus den USA und dem UK besuchten die Geburtsstätte ihres Erfolgsproduktes „Spectralis“.

Sie kennen jedes Detail und jeden der vielen Vorzüge der Spectralis Produktpalette. Doch wo entsteht diese? Und wie generiert man Innovationen für künftige Produktgenerationen? Diesen spannenden Fragen widmeten sich 12 Top-Verkäufer des sogenannten Heidelberg Engineering „Castle Club“ aus den USA und dem UK kürzlich bei einer Betriebsbesichtigung bei WILD. Dabei zeigten sich die Teilnehmer beeindruckt von den Fähigkeiten des Optomechatronik-Spezialisten und der Vielseitigkeit der Produkte, die in Völkermarkt für Kunden weltweit entwickelt und produziert werden. Highlight des Besuchs war die Besichtigung der Geburtsstätte des Spectralis-Gerätes, ein Produkt, das sich in den letzten Jahren als unverzichtbares Instrument im Kampf der Augenärzte um die Erhaltung des Sehvermögens ihrer Patienten etabliert hat. „Wir sind sehr stolz darauf, dass Heidelberg Engineering die Chance wahrgenommen hat, ausgewählten Vertriebsfachleuten einen Einblick in ‚ihre‘ Fertigung zu gewähren. Die Begeisterung der Teilnehmer übertraf unsere Erwartungen“, freut sich DI Adrian Pinter, WILD Geschäftsbereichsleiter Medizintechnik, über diesen besonderen Besuch. Zeit für fachliche sowie persönliche Gespräche fanden die Teilnehmer, unter ihnen die beiden Geschäftsführer von Heidelberg Engineering Dkfm. Christoph Schoess und Dr. Kester Nahen, bei einer Bootsfahrt am Wörthersee und anschließendem Dinner im Schlosshotel Velden.

Seit 1999 ist WILD Entwicklungs- und Produktionspartner des deutschen Hightech-Unternehmens Heidelberg Engineering, das weltweit diagnostische Geräte für die Augenheilkunde entwickelt, herstellt und vertreibt. In Völkermarkt wird mittlerweile die gesamte Spectralis-Produktpalette produziert und mitentwickelt.