Zum Re-Start der MEDICA/COMPAMED 2021 präsentiert sich die WILD Gruppe mit voller Manpower und jeder Menge Innovationen.

Wie vereinen sich unterschiedliche Ideen zu einem zukunftsweisenden Medizintechnikprodukt? Was zeichnet die Spezialisten aus, die mit Erfahrung, Know-how und Fingerfertigkeit solche Hightech-Geräte entwickeln und fertigen? Anschauliche Antworten auf diese Fragen gibt die WILD Gruppe auf der MEDICA/COMPAMED vom 15. bis 18. November 2021, indem sie hinter ihre Kulissen blicken lässt. Und zwar nicht nur vor Ort, wo neben CTO Wolfgang Warum auch die Geschäftsbereichsleitung, sowie Mitarbeiter aus der Entwicklung und dem Business Development vertreten sind. „Zusätzlich bringt die Gruppe diesmal ihre Entwicklungs- und Produktionsstandorte auch virtuell auf den Messestand“, erklärt Heidrun Freimuth, verantwortlich für Marketing und Messen. So bekommen vor allem potenzielle Neukunden einen unmittelbaren Eindruck davon, wie WILD arbeitet. „Nach zwei Jahren Messepause und unzähligen Online-Meetings freuen wir uns heuer besonders auf einen Neustart der Präsenzmesse, auf welcher wir uns face-to-face mit Experten und Herstellern über neueste Technologien aus den Bereichen Medical & Life Sciences, In-vitro-Diagnostik & Analytik, Labor- und Lasertechnik sowie  Beleuchtungstechnik austauschen können. Deshalb setzen wir bewusst auf ein starkes Team vor Ort“, so Freimuth. Ergänzt wird das Messeportfolio der WILD und des Beleuchtungsspezialisten Photonic durch spannende Produkte des WIN-Netzwerkpartners INSION GmbH. Dieser ist einer der führenden Hersteller von monolithischen Mikrospektrometern und Spektralsensoren für OEM-Anwendungen sowie Miniatur-Glasfaseroptiken.

BLICK IN DIE ZUKUNFT DER MEDIZINTECHNIK
Vertiefende Informationen zu den Themen Outsourcing und Fluoreszenztechnologien geben zwei WILD-Experten im Rahmen des  COMPAMED Suppliers Forum. Business Development Manager Daniel Pressl spricht am Montag, dem 15. November über die Bedeutung von Outsourcing als Lösung für aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der Entwicklung und Herstellung von Hightech-Medizinprodukten. Über das immense Lösungspotenzial von Fluoreszenztechnologien informiert Photonic Business Developer Joachim Enengl am Dienstag, dem 16. November. Er gibt anhand verschiedener Beispiele Einblick in das Know-how photonischer und optomechatronischer Ingenieurs- und Fertigungskompetenz, mit der Photonic diagnostische und interventionelle Geräte optimiert.