Außerordentlich gut war die Stimmung bei der Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie, die auch für WILD und PHOTONIC eine einzigartige Plattform für Innovationen, Austausch und neue Geschäftsmöglichkeiten bot.

Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten braucht es neue Impulse – und genau diese lieferte die analytica 2024 für die gesamte Branche. Von fortschrittlichen Analysetechnologien bis hin zu nachhaltigen Lösungen für die Laborarbeit reichte das präsentierte Spektrum an Innovationen, Gedankenanstößen und „Andockstationen“ für neue Partnerschaften. Insbesondere die Integration von KI und digitalen Plattformen in analytische Prozesse sowie die Entwicklung umweltfreundlicher Analysemethoden zählten zu den zentralen Themen.

Auch WILD und PHOTONIC nahmen von der analytica 2024 eine Fülle neuer Anregungen, Kontakte und Impulse mit. „Die zahlreichen Gespräche mit bestehenden und potenziellen Kunden am gut besuchten Messestand haben gezeigt, dass die Branche hungrig nach Innovationen ist“, blickt Franz Aigner, Head of Business Development der WILD Gruppe, positiv in die Zukunft.

Besonders groß war die Nachfrage am Messestand nach Automatisierungslösungen für die Labor- und Prozessanalytik. Ebenfalls spannend für die Besucher: WILD erfüllt die äußerst komplexen  Optikanforderungen, um immer präzisere Messungen von immer kleineren Strukturen durchführen zu können.

„Unser persönliches Resümee ist äußerst positiv“, betonen CTO der WILD Gruppe Wolfgang Warum und Head of Business Unit Optical Technologies Stefan Werkl. „Die analytica 2024 war für uns eine großartige Gelegenheit, unsere Präsenz in der Branche zu stärken, wertvolle Kontakte zu knüpfen und unsere innovativen optischen Lösungen einem breiten Publikum vorzustellen.“

analytica 2024 in Zahlen

Die Weltleitmesse verzeichnete eine Rekordbeteiligung von über 45.000 Besuchern aus der ganzen Welt. Mehr als 1.200 Aussteller aus über 40 Ländern präsentierten auf ca. 110.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche neueste Technologien und Produkte aus den Bereichen Labor, Analytik und Biotechnologie. Darüber hinaus wurden rund 300 Vorträge sowie Workshops abgehalten.