Skip to Content

Kinematische Systeme

Dynamische Optomechatronik im komplexen Zusammenspiel

Die Experten von WILD schaffen durch kinematische Systeme den Zugang zu zukunftsorientierter Technologie bei kurzer Time-to-Market und somit einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil.

Die fortschreitende Automatisierung der Industrie ist voll im Gange. Dieser Trend zeigt sich seit Jahren auch bei neuen Produkten und Entwicklungsprojekten. WILD baut auf dem Gebiet der kinematischen Systeme ständig Know-how auf und weiß daher, in welche Richtung sich die Optomechatronik entwickelt und wie stark sie bereits heute von solchen Systemen beeinflusst wird. In diesem Segment hat sich der Systempartner als Komplettanbieter für die Entwicklung und Produktion von Geräten und Baugruppen etabliert.

 

Modulsystem erlaubt rasche Time-to-Market

Um eine schnellere Time-to-Market zu erzielen, haben die Experten von WILD ein Kinematik-Modulsystem entwickelt, das aus standardisierten zentralen Komponenten besteht. An dieses Modulsystem können Sensoren und Aktuatoren verschiedenster Hersteller einfach angebunden werden, was die Entwicklungszeit stark verkürzt. Damit ist es möglich, in überschaubaren Zeiträumen kinematische Systeme zu entwickeln und zu realisieren, deren Komponenten reibungslos miteinander interagieren.

 

Prozesswissen ist gefragt

Neben dem Entwicklungs- und Fertigungs-Know-how, das notwendig ist, um solche technischen Lösungen rasch zur Verfügung zu stellen, ist auch ein entsprechendes Prozesswissen über die Applikation erforderlich. Dieses erhält WILD in der Anfangsphase eines Projektes direkt vom Kunden. Danach wird es von den Technologie-Experten in effiziente Lösungen basierend auf dem Modulsystem übertragen. Auch in der Umsetzungsphase ist WILD jederzeit in der Lage, das vorhandene Modulsystem hardware- und softwareseitig rasch zu erweitern.

Für einen Kunden in der In-vitro-Diagnostik war WILD daher in der Lage, innerhalb von sechs Wochen zwei vollfunktionsfähige Prototypen aufzubauen, die auf dem erwähnten Modulsystem basieren. In den Prototypen wurden Schrittmotoren, BLDC-Motoren, eine Temperaturstabilisation und eine optische Messeinheit integriert. Über USB konnte der Prototyp direkt mit einem PC kommunizieren, und zwar mittels der von WILD entwickelten Applikationssoftware, die auch die Steuerung des Geräts erlaubt. Hätten die benötigten Hardware- und Software-Komponenten erst entwickelt werden müssen, hätte dieses Projekt das Dreifache an Zeit in Anspruch genommen.

Kinematische-Sstem-als-Zugang-zu-zukunftsorienterer-Technologie-1440x960.jpg