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Erfolgsstory: Sandra Lotteritsch

Technical Support Engineer

WILD_Sandra Lotteritsch

Wie muss man sich die Rolle des Technical Support Engineers vorstellen?

Vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen, ich halte die Produktion am Laufen. Es beginnt damit, dass uns der Kunde die Spezifikationen seines Produktes schickt und ich diese in das System einpflege. Wenn die Teile beschafft sind und das Produkt bei uns gebaut wird, sorge ich dafür, dass wir eine Dokumentation des Aufbaus erstellen, inklusive der Protokolle und allem was dazugehört. Ich befinde mich dabei in enger Abstimmung mit dem Kunden und dem Montageteam. Das Ganze ist ein sehr dynamischer Prozess mit stetigen Änderungen. Neben dem Teamleiter bin ich auch in Qualitätsfragen die erste Ansprechperson der Monteurinnen und Monteure, da ich im direkten Kontakt mit dem Kunden stehe.

Seit wann sind Sie für die WILD Gruppe tätig?

Ich bin seit Sommer 2020 in Wernberg beschäftigt. Davor habe ich den Bachelor in Medizintechnik an der FH Kärnten in Klagenfurt absolviert. Für mich war klar, dass ich in einen technischen Beruf gehen will.

Sind Sie direkt nach der Uni bei WILD eingestiegen?

Die letzten Monate meines Studiums hatte ich Onlinevorlesungen und somit war es mir möglich, bereits parallel bei WILD zu arbeiten. Sogar meine Bachelorprüfung habe ich nach der Arbeit abgelegt.

Warum haben Sie sich bei WILD beworben?

WILD war mir schon während meines Studiums ein Begriff, u.a. durch die Jobmesse der FH Kärnten. Im letzten Semester habe ich eine Initiativbewerbung ausgeschickt und wurde sofort zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.

Wie sieht Ihr bisheriger Werdegang bei WILD aus?

Zu Beginn war ich als Assistentin des Vertriebsteams tätig. In meine Rolle als Technical Support Engineer bin ich mit der Zeit hineingewachsen. Die Verantwortung kam Schritt für Schritt dazu. Am Anfang achten die Kolleginnen und Kollegen schon darauf, dass es nicht zu viel wird. Auch das Onboarding hat mich optimal abgeholt. Zusätzlich startet man mit einem konkreten Schulungsplan für das erste Jahr.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten haben sich Ihnen bis dato geboten?

Vor Kurzem konnte ich eine Fortbildung zum Thema Lean Production-Green Belt abschließen. Damit verfüge ich über vertiefende Lean Production-Kenntnisse.

Warum schätzen Sie das eigenverantwortliche Arbeiten, das bei WILD großgeschrieben wird?

Zunächst einmal ist schon das Gleitzeitmodell echt top. Das schätze ich sehr. Meine Funktion ist generell sehr selbstständig und benötigt viel Eigeninitiative. Die Themen kommen von ganz alleine, sei es beim Prototypenaufbau oder in der Serienproduktion. Dieser Herausforderung stelle ich mich gerne.

 

Was schätzen Sie generell am „Arbeitsplatz Kärnten“?

Vor allem für Absolventen technischer Studiengänge wird Kärnten, was das Jobangebot betrifft, meiner Meinung nach immer attraktiver. Ich persönlich schätze es zudem sehr, dass mein Wohnort ganz in der Nähe meines Arbeitsplatzes liegt.