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Usability & Style

Die Vereinigung von Ästhetik und Gebrauchstauglichkeit

Die Qualität von Hightech-Geräten wird zunehmend daran gemessen, wie gut und ob die Anwenderbedürfnisse erfüllt werden. Entscheidend ist, ein dem Zeitgeist entsprechendes Design zu kreieren, das den ästhetischen und technischen Anforderungen entspricht, mit Fokus auf Gebrauchstauglichkeit.

Bei WILD sind die Usability-Experten von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebunden. Sie stellen sicher, dass beim Design eines Systems die Benutzer-Produkt-Schnittstelle in Hinblick auf Effizienz und Lernförderlichkeit im Vordergrund steht. Dank des erprobten Usability Engineerings sorgt WILD dafür, dass die tatsächlichen Nutzungsanforderungen identifiziert und entsprechende Lösungen gefunden werden. Das Leistungsspektrum reicht von der Anforderungsanalyse und Konzeption in Form von Designmodellen und Bedienungsabläufen über die Zusammenfügung von Design und Funktionsbaugruppen bis hin zur Unterstützung bei der Usability-Verifikation. Letztlich entsteht so ein optimiertes System, das sicher und intuitiv richtig bedient wird. Diese sogenannte „User Experience“ ist speziell in der Medizintechnik mittlerweile eine Voraussetzung für die Zulassung und damit ein absolutes Muss.

Die Experten von WILD beschäftigen sich zudem intensiv mit den neuen europäischen Verordnungen (MDR – Medical Device Regulation und IVDR – In-Vitro Diagnostic Device Regulation), die dem Thema Usability ungleich mehr Gewicht verleihen. WILD bietet daher ein Servicepaket, das den Kunden dabei unterstützt, seine Produkte fit für die MDR zu machen, indem der Systempartner unter anderem die Dokumentationsanforderungen herstellt oder bei der Risikoanalyse und Validierung von Produktionsprozessen berät.

 

Sichere und einfache Bedienung

Wie gut ein Produkt auf die Bedürfnisse der User zugeschnitten sein kann, zeigt der Biochemistry Analyzer, ein Komplettgerät für die In-vitro-Diagnostik. Erstmals gelang bei einem kompakten Tischgerät die Trennung von User- und Prozessbereich, was die Bedienung wesentlich sicherer und einfacher macht. Bei herkömmlichen Geräten muss der User in den gefährlichen Bereich der Analyse manuell eingreifen und ist so möglichen Infektionen ausgesetzt. Der Biochemistry Analyzer führt hingegen selbständig bis zu 400 Einzelmessungen pro Stunde durch und lädt die Daten und Statusinformationen direkt an die Labordatenbank. Ein Kamerasystem identifiziert die Probenbehälter und wertet die Barcodedaten aus, sodass Probenverwechslungen durch den Benutzer auf ein Minimum reduziert werden.

Optisch besticht der Biochemistry Analyzer durch klare, geradlinige Formen und Strukturen. Auch die grafische Benutzeroberfläche ist auf ein Minimum reduziert. Klare Kontraste und Formen stellen sicher, dass das Gerät auch unter stressigen Bedingungen sicher bedient wird.

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