WILD baut in der Medizintechnik seit Jahren umfangreiche Erfahrung auf.
WILD ist in der Lage eine Vielzahl an Laborgeräteklassen herzustellen.
WILD ist eine Größe in der Fertigung von Geräten für die InVitro Diagnostik.
WILD ist Spezialist im Bereich Laser für Medizintechnik und der Partikelanalyse
WILD hat jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der optischen Messtechnik.
WILD stellt die präzisen und komplexen Fertigungsteile selbst her.
WILD GmbH
sales@wild.at
WILD Elektronik und Kunststoff GmbH & Co KG
electronics@wild.at
WILD Technologies s.r.o.
wildtechnologies@wild.at
PHOTONIC Optische Geräte GesmbH & Co KG
office@photonic.at
Die Frage nach geeigneten Werkstoffen und passenden Fertigungstechnologien steht am Beginn der Entwicklung jedes Gehäusedesigns. Nachträgliche Änderungen führen gerade in der Gehäusetechnik meist zu hohen Kosten. Um dies zu vermeiden und von Beginn an die optimale Kombination aus Technik, Design und Kostenstruktur zu erheben, hat WILD eine methodische Vorgehensweise entwickelt. Nämlich einen systematischen Entscheidungsprozess, der die Kunden dabei unterstützt, sowohl den technischen und normativen als auch den wirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Die Basis für diesen Balanceakt liefern mathematische Optimierungsverfahren, bei denen mit charakteristischen Kennzahlen nach der besten Kombination aus Werkstoff- und Fertigungstechnologie gesucht wird. Vorrangiges Ziel ist eine möglichst objektive Beurteilung der verschiedenen Optionen, denn nur so lasst sich ein effizientes und innovatives Gerätekonzept entwickeln.
Konkret führt ein von WILD entwickelter Prozess das Entwicklungsteam durch den systematischen Entscheidungsablauf, dessen Resultat die Selektion des für die Funktionserfüllung am besten geeigneten Materials in Kombination mit einer für die Stückzahl geeigneten Fertigungstechnologie ist. Man kann also sagen, dass hinsichtlich der Fertigungstechnologien die mathematische Optimierung auch dazu genutzt wird, um die kostengünstigste Lösung zu finden. Außerdem erhält man einen Ausblick auf die zu erwartende Kostenstruktur, die sich unter anderem aus Initialkosten für Werkzeuge und Vorrichtungen sowie Materialkosten zusammenstellt. Diese strukturierte Methode stellt sicher, dass WILD immer das kostengünstigste Herstellverfahren für die Produktentwicklung wählt. Man kann damit auch leichter feststellen, wie viel die geplanten Design-Features in der Gehäuseherstellung kosten. Das wiederum gibt einem die Sicherheit, die beste Entscheidung für sein Produkt zu treffen, da auch die ästhetischen Merkmale monetär erfasst werden. Ein eindrucksvolles Beispiel für die Anwendung dieses Optimierungsverfahrens ist der Biochemistry Analyzer, ein völlig neuartiges Komplettgerät für die In-vitro-Diagnostik. Bei diesem kompakten Tischgerät gelang die Trennung von User- und Prozessbereich, was die Bedienung wesentlich sicherer und einfacher macht. Die Anforderungen an die Gehäusetechnik waren enorm. Einerseits sollte ein kostenattraktives Gehäuse entstehen, andererseits musste das High-Contrast-Design höchsten Ästhetik-Ansprüchen gerecht werden. Mit Hilfe des systematischen Entscheidungsprozesses gelang es den Entwicklern bei WILD, Gehäusekomponenten mit einem optimalen Kosten-Nutzen-Verhältnis zu selektieren. Das hat dem Kunden die notwendige Investitions- und Planungssicherheit gegeben, um den Biochemistry Analyzer mit perfektem Look-and-Feel rasch auf den Markt zu bringen.