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Erfolgsstory: Josef Kraker

Key Account Manager & Technical Support Engineer

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Die Lehre zum Maschinenfertigungstechniker bei WILD hat den beruflichen Grundstein gelegt. Heute übernimmt Josef Kraker als Key Account Manager und Technical Support Engineer Verantwortung für komplexe Projekte und anspruchsvolle Kundenlösungen. Im Interview erzählt er, was ihn an dieser Aufgabe begeistert, warum der Teamspirit für ihn der Schlüssel zum Erfolg ist und was WILD als Arbeitgeber so besonders macht.

Was ist Ihre Aufgabe bei WILD?

Ich bin im Bereich Sales & Engineering tätig und übernehme dort je nach Kunden- oder Projektanforderung die Rolle des Key Account Managers, Project Managers oder Technical Support Engineers.

Wie hat Ihr Karriereweg begonnen?

2004 habe ich bei WILD meine Lehre als Maschinenfertigungstechniker begonnen und diese 2008 erfolgreich abgeschlossen. Berufsbegleitend habe ich die Abendmatura absolviert. Nach der Lehre und dem Präsenzdienst war ich als Maschinenfertigungstechniker in der Fräserei tätig. 2012 hat sich mir die Chance geboten, ein Traineeprogramm im Unternehmen zu absolvieren. Dabei war ich für je drei Monate in den Bereichen Medizintechnikmontage, Qualitätssicherung sowie Entwicklung und Vertrieb tätig. Mittlerweile bin ich seit über zehn Jahren im Sales & Engineering im Einsatz. 2021 habe ich zusätzlich die Funktion des Brandschutzbeauftragten für den Standort Völkermarkt übernommen.

Was schätzen Sie besonders an WILD?

Die spannenden Projekte bzw. Kundenprodukte, mit denen wir tagtäglich zu tun haben, sowie die gute Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus allen Bereichen.

Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag aus?

Meine Aufgaben sind sehr unterschiedlich. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Von der Abarbeitung einfacher Einzelteiländerungen bis hin zur Projektabwicklung von komplexen optomechatronischen Baugruppen ist so ziemlich alles dabei. Besondere Freude bereitet mir die Verlagerung von neuen Kundenprojekten und wie wir diese im Team meistern.

Typisch für meinen Arbeitsalltag ist auch ein Rundgang durch die Produktion, bei dem ich mit kritischem Blick die vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen kontrolliere.

Welches spezielle Know-how und welche Soft Skills sollte man für Ihre Tätigkeit mitbringen?

Eine technische Grundausbildung ist unbedingt erforderlich. Ebenso wichtig ist eine ausgeprägte Motivation, sich Herausforderungen zu stellen und Probleme eigenständig zu lösen. Organisationstalent und ein gesunder Hausverstand sind dabei genauso entscheidend wie eine lösungsorientierte Arbeitsweise. Gerade unter anspruchsvollen Bedingungen ist es wichtig, strukturiert, zielgerichtet und effizient zu handeln.

Wie erleben Sie die Zusammenarbeit im Team?

Ich schätze besonders, dass wir durch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit voneinander lernen und so gemeinsam wachsen. Jede neue Herausforderung bringt uns nicht nur fachlich weiter, sondern stärkt auch den Teamzusammenhalt. Es motiviert mich, wie wir zusammen Lösungen entwickeln, die wir alleine vielleicht nicht erreicht hätten.

Werden Sie in Ihrer beruflichen Entwicklung unterstützt? 

Ja, durch das mir entgegengebrachte Vertrauen, Verantwortung für neue Projekte zu übernehmen. Denn mit jedem umgesetzten Projekt entwickelt man sich persönlich und fachlich weiter. WILD bietet zudem laufend interne Schulungen an – aktuell zur Prozessverbesserung und im Bereich Digitalisierung. Daran nehme ich gerne teil.

Welche Werte werden bei WILD gelebt?

Die Unternehmenskultur lebt vom starken Teamspirit, den man in der Zusammenarbeit spürt. Ein vertrauensvolles Miteinander schafft eine Atmosphäre, in der jeder die Möglichkeit hat, Verantwortung zu übernehmen.

Was würden Sie jemandem sagen, der überlegt, bei WILD zu arbeiten?

Wenn du gerne im Team arbeitest, prozessverliebt bist und dich innovative Projekte im Bereich der Medizintechnik und technischen Optik interessieren, dann ist WILD der richtige Arbeitgeber für dich.

Was ist Ihr wichtigster Ausgleich zum Job? 

Zeit mit meiner Familie zu verbringen! Zusätzlich darf Sport nicht zu kurz kommen – ob beim Laufen, Tennis oder Skifahren. Es hilft mir, fit zu bleiben und den Kopf freizubekommen. Eine Abwechslung zum Alltagsstress bietet mir auch mein Engagement bei der freiwilligen Feuerwehr. Hier kann ich nicht nur etwas zurückgeben, sondern auch neue Perspektiven gewinnen.