Türen auf für interessierte Jugendliche und deren Eltern, hieß es kürzlich bei WILD in Wernberg. Im Rahmen der Aktion „Berufsspionage“ informierten Mitarbeiter über Lehre, Berufschancen nach der Matura und vieles mehr.

Was macht die Firma WILD eigentlich? Welches Know-how ist notwendig, um komplexe Geräte, die hier für Kunden gebaut werden, so schnell und vor allem fehlerfrei zu fertigen? Diese und viele weitere Fragen beantworteten die WILD Mitarbeiter kürzlich im Rahmen des Projektes „Berufsspionage 2019“ der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten. Jugendliche im Alter von 13 bis 14 Jahren besuchten in Begleitung ihrer Eltern den Standort Wernberg, um hinter die Kulissen des Entwicklungs- und Fertigungsunternehmens zu blicken und sich wichtigen Input für ihre eigene Berufsorientierung zu holen.

Besondere Aufmerksamkeit zog Lehrling Sandra Bacher mit ihren Ausführungen über ihre spannende Ausbildung zum Mechatroniker bei WILD auf sich. Ihre Lehrzeit führte sie durch alle Unternehmensbereiche, vom Messraum in der Wareneingangsprüfung bis hin zu ihrem aktuellen Arbeitsplatz in der Montage eines hochwertigen optischen Metallanalysegerätes. Dass sie eine wahre Allrounderin ist, zeigte sich beim anschließenden Rundgang, bei dem es kaum ein Gerät gab, das nicht von ihr montiert wurde.

„Es ist schön zu sehen, dass sich so großartige junge Menschen für Mechatronik und unser Unternehmen interessieren“, so das Resümee von WILD Business Developer Stephan Payer. „Wir wünschen den Jugendlichen alles Gute für ihre weitere Laufbahn, die sie früher oder später vielleicht zu WILD führen wird. Wir freuen uns bereits darauf!“