100 Prozent mehr Licht.

Mit der F6000-M bringt Photonic Anfang 2018 die derzeit hellste Endoskopie-Lichtquelle auf den Markt. Mit innovativen Funktionen wie einem kaskadierbaren Stromtreiber sowie Next-Generation-LEDs setzt sie neue Standards.

Nicht weniger als 100 % Lichtsteigerung im Vergleich zu anderen Modulen, die auf diesem Sektor derzeit am Markt erhältlich sind. Das verspricht die neue Endoskopie-Lichtquelle F6000-M von Photonic. „Als strategischer Partner von namhaften LED- Herstellern sind wir einer der ersten Anbieter, die innovative Next-Generation-LEDs beziehen. In Kombination mit unserem neuen kaskadierbaren Stromtreiber für extrem hohe LED-Ströme, dem High-End-Kühlsystem und der optischen Lichtkoppelung, ist es uns gelungen, Lichtströme von über 2.500 Lumen am Lichtleiterausgang zu erzielen“, erklärt Photonic Produktmanager Christoph Csekö. Denn nach rund einjähriger Entwicklungszeit übertrifft die F6000-M nun selbst 300-Watt-Xenon-Lichtquellen, bietet aber „life-cycle costs“-Einsparungen von weit über € 15.000,- pro Modul. Durch den kaskadierbaren Stromtreiber können darüber hinaus die speziell in der Medizintechnik geforderten Redundanzen realisiert werden. Hersteller und Anwender dürfen sich somit über eine markante Qualitätssteigerung freuen

Modulares Setup, minimaler Ripple und flicker-freies Dimmen

Das F6000-M Modul wurde speziell für den Einsatz in der medizinischen Endoskopie und Mikroskopie entwickelt. Besonders hier werden Endoskope immer dünner und benötigen dadurch eine höhere Lichtdichte. Durch sein modulares Setup lässt es sich individuell an die Kundenbedürfnisse anpassen und in jedes bestehende Beleuchtungssystem integrieren. Darüber hinaus ermöglicht die innovative LED-Technologie minimalen Ripple und flicker-freies Dimmen. Das bedeutet für den Anwender, dass die Helligkeit mittels LED-Strom eingestellt wird und das Licht ohne Unterbrechungen leuchtet. Dadurch sind Störungen ausgeschlossen. Die Helligkeit kann in 100 Schritten eingestellt werden, bis hin zu extrem kleinen LED-Strömen. Das Modul eignet sich damit auch für den Einsatz in Beleuchtungssystemen, die speziell auf Kameraanwendungen ausgerichtet sind.