Zukunft denken.

Die WILD Gruppe verfügt über die entsprechenden Netzwerke, um mit ihren Kunden bereits heute in die Zukunft zu starten.

Die Frequenz, mit der neue Themen und Technologien aufkommen, nimmt zu. Gleichzeitig entstehen Innovationen vermehrt an Schnittstellen verschiedener Disziplinen. Wer da mithalten will, muss wie die WILD Gruppe eine enge Zusammenarbeit der besten Köpfe über Unternehmens- und Institutionsgrenzen hinweg pflegen. Sie bringt als erfahrener Technologiepartner die richtige Basis mit, agiert seit Jahren als Netzwerk-Hub, der Innovationsprozesse orchestriert, und hat zudem Einblick in verschiedenste Märkte.

„Neben der Expertise und Erfahrung, die Qualität und Stabilität in der Fertigung garantieren, heben wir uns ab, weil wir ständig innovieren. Dabei kommt uns zugute, dass unsere Unternehmensgruppe sehr breit aufgestellt ist. Von der  Medizintechnik über die Laser- und Labortechnik bis zur Optischen Messtechnik – wir ziehen unser Wissen aus unterschiedlichsten Bereichen“, betont Business Developer Daniel Pressl. „Zusätzlich veranstalten wir mit unseren Kunden regelmäßig Workshops, um zu eruieren, wo sie in drei bis fünf Jahren ihre Produkte sehen und welches Technologie-Know-how wir dafür aufbauen müssen.“ Wer mit WILD zusammenarbeitet hat also einen Partner an seiner Seite, der um die Needs, die in Zukunft gefragt sein werden, Bescheid weiß.

Ebenso vielfältig wie die Branchen der Kunden sind die Netzwerke, die man sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut hat. Angefangen vom selbst initiierten WILD Integrated Network über verschiedene Cluster bis hin zum EIT Health Netzwerk. Dieses hat kürzlich in Wien ein Innovationszentrum eröffnet. Als Pioniermitglied war WILD aktiv an der Gründung des regionalen Zentrums beteiligt, das Innovationsprojekte schnell zur Marktreife bringen will.

Eines dieser Projekte läuft aktuell mit dem EIT Health Partner Boehringer Ingelheim. Das weltweit tätige Pharmaunternehmen hat zuletzt in ein spannendes Start-up investiert, das ein völlig neues Messgerät zur frühzeitigen Erkennung von Herzerkrankungen entwickelt hat. Im Zentrum dieser Innovation stehen Algorithmen und eine Hardware zur einfachen, nicht-invasiven Beurteilung der kardiovaskulären Gesundheit. Insbesondere Ärzte, die über kein Gerät zur Echokardiographie verfügen, sollen damit künftig in der Lage sein, Herz-Kreislauf-Erkrankungen am Point-of-Care zu diagnostizieren. WILD unterstützt bei diesem Projekt, die Prozesse aufzubauen, und hat Boehringer Ingelheim mit ihrem WIN-Partner IQC vernetzt, der nun mit dem Aufbau entsprechender Qualitätsmanagement-Systeme beauftragt ist.