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Co-Engineering

Hand in Hand entwickeln

Wir unterstützen Ihr Entwicklungsteam mit Weitsicht und dem notwendigen Überblick. Ihre Produkte erzielen sehr rasch eine hohe Serienreife zu attraktiven Kosten.

In der Entwicklung das große Ganze sehen und gleichzeitig jedes Detail planen. In der Produktion Right-First-Time-Qualität liefern. Um das zu erreichen greifen immer mehr innovative Unternehmen auf das bewährte und von WILD gelebte Konzept des Co-Engineering zurück.

Denn nur wer früh die richtigen Entscheidungen trifft, kann Fehler in späteren Projektphasen vermeiden. „Der Vorteil ist, dass wir die Produkte aus der Sicht eines Industrialisierers beurteilen und ihre Serientauglichkeit von Anfang an im Auge behalten. Wir achten darauf, dass sie state-of-the-art, kosteneffizient und mit hoher Qualitätsstabilität produziert werden können“, erklärt Manfred Gallé, Head of Medical Technology bei WILD. Als Technologie- und Realisierungsberater bringt WILD sein Know-how in den Bereichen mechanische Fertigung inkl. Programmierung, industrieller Serienmontage, Qualitätswesen und Supply Chain Management ein.

Mit Co-Engineering zur raschen Serienüberleitung

Dass diese frühe Einbindung der WILD-Experten die Zeitspanne vom Prototypen zum Serienprodukt um Monate verkürzen kann, beweist unter anderem das vollautomatisierte Pipettiersystem von BRUKER Daltonik, dem weltweit führenden Hersteller analytischer Messsysteme in der Lasertechnik. Bei der Entstehung dieses innovativen Systems, das Mikroorganismen anhand ihrer molekularen Fingerabdrücke identifiziert, war das Entwicklungsteam des Kunden für längere Zeit bei WILD vor Ort und arbeitete intensiv mit dem Fertigungsteam zusammen. Dadurch schaffte man es, neue Ideen und Varianten von Komponenten sehr rasch als Prototypen zu fertigen. „Für uns ist eine solche Face-to-Face-Kooperation essenziell. Denn Wissen transferiert sich nicht ausschließlich über Zeichnungen, Spezifikationen, E-Mails und Telefonate, sondern über gemeinsam gelebte Erfahrungen und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, betont Dr. Martin Schürenberg, Projektleiter Entwicklung bei BRUKER Daltonik.